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 [RP-Solo] Mit Axt & Schild, der Weg eines Ritter´s

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Morago

Morago


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BeitragThema: [RP-Solo] Mit Axt & Schild, der Weg eines Ritter´s   [RP-Solo] Mit Axt & Schild, der Weg eines Ritter´s EmptyDo Jul 22, 2010 4:49 pm

Schon immer war Taboera ein Ort wo Frieden etwas seltenes war. Sollte es einmal Frieden geben war er nie von besonders langer Dauer. Die Bewohner dieses Landes waren mittlerweile daran gewöhnt und Sie alle hatten Ihre eigene Art mit der ständigen Gefahr zu Leben und zu überleben ...

Es war eine Sternenklare Nachte und der Mond stand hoch am Himmelszelt. Knisternd flackerte das Feuer im sanften Wind und erhellte die Nacht. Das grüne gras schlug Wellen im Wind und das rauschen des kleinen Baches der in der Nähe Lag machte die Nacht so friedlich wie es in diesen Rauhen Zeiten möglich war. Um das kleine Feuer saßen vier Gestalten. Sie hatten Ihr Lager nahe am Wegesrand errichtet und saßen gemeinsam um das Feuer. Die vier Gestalten tranken aus Ihren Wasserflaschen und assen Ihr Mahl. Diese vier waren von Ihrem Erscheinungsbild so unterschiedlich und dennoch verband sie ein gemeinsames Ziel. Das Sie alle das gleiche Ziel hatten wußten Sie zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht. Es reichte Ihnen für denn Moment nicht alleine Nächtigen zu müssen.

Sie Sprachen über Ihre Vergangenheit, was Sie bewegte in die Welt auszuziehen und das Abenteuer zu suchen. Jeder dieser vier hatte seine eigene Geschichte aber die Geschichte einer der vier Person will ich Euch erzählen. Der eine von dem ich spreche ist Morago Cadran. Ein stolzer Ritter aus gutem Hause. Dieser Ritter hat jedoch eine Dunkler Vergangenheit. Versteht mich nicht falsch, Morago hatte ein gutes und Mutiges Herz das am rechten Platz saß aber er wurde getäuscht. Diese Täuschung war der Anfang seiner langen Reise ...

Morago saß am Feuer, denn Blick starr ins Feuer gerichtet. Er schien völlig in Gedanken versunken zu sein. Die Bilder vor seinem Geistigen Auge waren verschwommen, wurden aber langsam deutlicher. Es war wie jede Nacht zuvor, die Erinnerung an die Nacht vor 2 Jahren. Die Nacht die das Leben von Morago völlig verändert hatte. Er konnte nun die Bilder klar sehen. Es war sein Heimatdorf wo er geboren und aufgewachsen ist. Es war wie einst, vor dem Verrat an seiner Familie. In der Luft lang ein angenehmer geruch von frisch gebackenem Brot, das lachen der Kinder war im ganzen Dorf zu vernehmen und die Menschen des Dorfes gangen unbekümmert Ihrer Arbeit nach. Moragos Familie besaß die Schmiede das Dorfes und waren hoch angesehen für Ihre Arbeit. Wie jeden Tag schwang Moragos Vater seinen Schmiedehammer und stellte Schwerter und Schilde für die Miliz des Dorfes her. Morago selbst half Ihm so gut es ging und lernte von seinem Vater so wie es brauch war.

In der Folgenden Nacht ertönte das leuten der Wachglocke. Irgedwer oder irgendwas griff das Dorf an. Der Vater von Morago sprang auf und griff zu Schwert und Schild. Auch Morago griff nach seinem Schwert aber sein Vater hielt Ihn fest. "Nein mein Sohn, dies ist nicht Dein Kampf. Du wirst noch genug Gelegenheiten habe Dich als Mann zu beweisen aber Heute Nacht ist nicht der Zeitpunkt für Dich gekommen. Geh zu Deiner Mutter und schütze Sie."

Morago war traurig nicht an der Seite seines Vaters Kämpfen zu dürfen aber er hörte auf seinen Vater. Er ging zu seiner Mutter und stellte sich schützend vor Sie, bereit jeden eindringling abzuwehren. Obwohl Morago zu diesem Zeitpunkt erst 17 Jahre alt war wußte er wie man Kämpft. Er hatte oft von seinem Vater Lehrstunden bekommen. Nach einigen Minuten sprang die Tür auf und Morago erhob sein Schwert, bereit zum zuschlagen. Es war jedoch sein Vater der eintrat, schwer Verwundet und Ohne seine Waffe. Ohne ein Wort zu sagen nahm er Moragos Arm, zog Ihn die Trepper zum Vorratskeller herunter und ging alleine die Treppe wieder herauf. Oben angekommen schloss er die Klappe wieder und sagte mit zitternder Stimme "Kein Wort mein Sohn, egal was passiert"

Die Tür der Schmiede sprang erneut auf und Moragos Eltern nahmen sich das letzte mal in denn Arm. Eine Helles Licht und eine risiege Hitze Schlug Morago entgegen. Nach ein paar sekunden ließ die Hitze nach und die Dunkelheit war zurückgekehrt. Stille umgab Ihn und er wußte nicht was das eben zu bedeuten hatte. Er wußte aber eins sicher, er war nun alleine. Er weinte leise und traute sich nicht auch nur einen Muskel zu bewegen. So saß er die ganze Nacht alleine in dem kleinen Keller.

Erst am Morgen Traute er sich die Treppe empor zu steigen. Das Schwert zitternd in der Hand halten öffnete er die Klappe und betrat die Schmiede. Von seinen Eltern gab es keine Spur und so öffnete er langsam die Tür nach draußen. Er erblickte die Soldaten aus Varanas. Stolze Krieger in Bläulich Rüstunge die mit Gold verziert waren. Mit langsamen schritten ging Morago auf die Soldaten zu. Einer der Männer drehte sich zu Ihm um und senkte denn Kopf. Mit trauriger Stimme sagte der Soldat, ... "Junge, komm mit mir. Es gibt jemanden der sicherlich mit Dir sprechen möchte" der Soldat führte Morago zu einem Zelt und bat Ihn hinein zu gehen. So tat er es dann auch.

Im inneren des Zeltes war ein kleines Feuer entfacht und in der mitte stand ein kleiner Tisch. an dem Tischg saßen drei Männer in besonders Edlen Rüstungen und eine Frau in einem Kleid. Sie Sprachen miteinander bis Sie Morago entdeckten. Alle senkten denn Kopf und man bat Ihm stumm einen Stuhl an. Morago setzte sich und die Junge Frau sprach zu Ihm ... "Mein lieber Junge, ich bin Lady Karyeen. Es tut mir sehr Leid aber Du scheinst der einzige überlebende von dem Angriff zu sein. Sag mir, hast Du verwandte bei denen Du unterkommen kannst?" Morago senkte seinen blick damit man seine tränen nicht sehen könne und schüttelte denn Kopf. Lady Karyeen senkte nun ebenfalls denn Kopf und sprach weiter ... "Ich verstehe, Hauptmann bitte bringt denn Jungen nach draußen und wartet mit Ihm dort. Ich muss mit denn anderen etwas besprechen."
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